En 1802 Anders Gustaf Ekeberg a découvert un nouvel élément chimique et le décrivit comme "Tantalum (tantale) d'après la mythologie grec "Tantalos" et aussi du à sa contenance en maganèse (couleur rouge). On la trouve dans le monde entier.
Im Jahre 1802 fand Anders Gustaf Ekeberg in zwei neu entdeckten Mineralen aus Ytterby in Schweden und Skogsböle bei Kimito (heute Kimitoön bzw. Kemiönsaari), Landschaft Varsinais-Suomi, Finnland, ein neues chemisches Element und beschrieb es als Tantalum (deutsch Tantal). Die beiden neuen Minerale benannte er als Tantalit (Kimito) und Yttrotantalit (Ytterby). Den Namen Tantal wählte Ekeberg nach der griechischen mythologischen Gestalt Tantalos – aufgrund der Schwierigkeit, die entsprechenden Minerale in Lösung zu bringen: Die Bezeichnung Mangantantalit (schwedisch Mangan-tantalit) geht auf Adolf Erik Nordenskiöld zurück, der mit diesem Terminus 1876/77 ein rotes bis schwarzbraunes, im durchfallenden Licht schön rotes Mineral aus den Gruben auf der schwedischen Insel Utö aufgrund von dessen dominierenden Gehalten an Mangan und Tantal bezeichnete. Nach Andreas Arzruni handelt es sich bei diesem Mineral aufgrund der zu geringen Dichte jedoch um einen niobdominierten und nicht um einen tantaldominierten Vertreter der Columbit-Tantalit-Mischkristallreihe. Arzruni selbst bezeichnete auf einen Vorschlag von Christian Wilhelm Blomstrand hin ein wahrscheinlich im Waschgold der Goldseifen von „Bakakin“ im Gebiet von Sanarka, Südural, Föderationskreis Ural, Russland, geborgenes Mineral als Manganotantalit. Paul Ramdohr und Hugo Strunz zufolge stellen lediglich die Endglieder der Columbit-Mischkristallreihe Niobit und Tantalit eigenständige Minerale dar, was in vielen anderen Nachschlagwerken aus dieser Zeit ähnlich gehandhabt wurde. Manganotantalit galt genau wie Manganoniobit und Magnesioniobit lediglich als Varietät. Im Zuge der Ersetzung einer Präfix-dominierten durch eine Suffix-dominierte Nomenklatur durch die International Mineralogical Association (IMA) wurde das Mineral Manganotantalit in Tantalit-(Mn) (englisch Tantalite-(Mn)) umbenannt und der Terminus Manganotantalit diskreditiert. Typmaterial ist für das Mineral nicht definiert. Aufgrund der Entdeckung und Erstbeschreibung vor 1959 zählt Tantalit-(Mn) zu den Mineralen, die von der IMA als Grandfathered bezeichnet werden. Fundgebiete: Weltweit.
Mohshärte : 6
Farbe : rosa bis nahezu farblos oder rötlichbraun bis schwarz, im reflektiertem Licht farblos, rötlichbraun, rot
Strichfarbe : weiss, rot, scharlachrot bis schwarz
Dichte : 6.65 - 8
Dureté moh : 6
Couleur : rose jusque presque incolore ou rouge-brun jusque noir, sous la réfléction de la lumière incolore, brun-rougeâtre, rouge
Couleur de la ligne : blanc, rouge, rouge écarlate jusque noir
Densité : 6.65 - 8
TERRAPRACTICA
Markus Schanz
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Luxembourg
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Derniers commentaires
27.11 | 14:23
Hallo leider sin mir am moment um Chrestmaart bei der Gelle Fra bis den 1ten Januar. Duerno ganz gaeren. Besche Greiss
27.11 | 13:32
Gudde Moien
Kann en bei iech eng Keier lanscht kuken kommen?
Mier wunnen an der rue des artisans zu Ramerech.
Leiw Greiss
Charlotte Bill
29.04 | 14:16
est t il possible de passer à RAMBROUCH pour déposer la marchandise le 14 ou 15 mai ? quel serait le prix du perçage ? Merci . Cordialement. gsm +336 12 69 45 32 france
29.04 | 14:11
Bonjour. je vous ai rencontré au salon MINERALEXPO de LUXEMBOURG en novembre 2021. J' ai environ 100 cabochons à percer. je viens au salon le 11 juin prochain. serez vous présent ?